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Bei der Tischtennis-Mini-Meisterschaft zeigten sich Talente
Die Sieger des Ortsentscheids der Tischtennis-Mini-Meisterschaften beim TTC GW Fritzdorf heißen bei den Jungs Emil Gerber, Balu Balagh und Lino Schill.  Sie setzten sich jeweils in ihrer Altersgruppe durch. Insgesamt waren kürzlich in der Sporthalle in Fritzdorf 20 Jungen am Start. Die „Minis“ zeigten in drei Altersklassen unter den Augen ihrer Klassenkameraden sehenswerte Ballwechsel. „Es war eine großartige Veranstaltung“, freute sich der Vorsitzende, Udo Kremer „Die Kinder hatten vor allem Spaß an unserem Sport, und einige haben deutlich ihr Talent bewiesen.”

Für die Bestplatzierten heißt es nun sich beim Kreisentscheid für die nächste Runde zu qualifizieren. Über Orts-, Kreis- und Bezirksentscheide können sie bis hin zu den Endrunden der Landesverbände spielen. Wer zehn Jahre alt ist oder jünger, dem winkt sogar nach entsprechender Qualifikation die Teilnahme am Bundesfinale 2017.
Die Mini-Meisterschaften sind die erfolgreichste Breitensportaktion im deutschen Sport. In 34 Jahren haben knapp 1,4 Millionen Kinder in ganz Deutschland daran teilgenommen – und den Tischtennisvereinen nebenbei viele neue Mitglieder beschert. Sie vermitteln den Kleinen nicht nur Spaß, sie waren auch für einige spätere Nationalspieler der erste Schritt beim schnellsten Rückschlagspiel der Welt. Bastian Steger vom SV Werder Bremen ist so ein Beispiel: Er gewann bei Weltmeisterschaften zweimal die Silbermedaille mit der deutschen Herren-Nationalmannschaft und wurde Deutscher Meister im Einzel und Doppel.
Wer Lust bekommen hat, den Schläger zu schwingen, für den gibt es beim TTC Fritzdorf Dienstag und Donnerstag von 17 bis 19 Uhr Kindertraining in der Sporthalle in Fritzdorf. Das Trainerteam Sandra Hänel und Manni Reiß leiten Anfänger jeden Alters kompetent an.
Die Ergebnisse im Überblick.
Jungen 8 und jünger: 1. Emil Gerber,  2. Luis Theobald.
Jungen, 9 - 10 jährig: 1. Balu Balagh, 2. Jonas Hbib, 3. Martin Winzer.
Jungen, 11 - 12 jährig: 1. Lino Schill, 2. Sebastian Schwind, 3. Till Kürbs.